Vom Anbau über die Rolle von Emmer in der Ernährung bis hin zu Koch- und Backrezepten erfahren Sie hier alles, was Sie zu dem Urgetreide Emmer wissen müssen – Tipps vom Profi inklusive.
Der Emmer ist eine Urform der modernen Getreidearten. Sein Ursprung liegt mehrere Tausend Jahre zurück. Es ist also kein Wunder, dass er auch als „Urgetreide“ bzw. „Urkorn“ bezeichnet wird. Nach einer längeren Abwesenheit auf den Äckern haben Bauern das Urgetreide Emmer wiederentdeckt und verhelfen diesem zu einem Comeback.
Getreide wie Weizen, Dinkel oder Hafer haben feste Plätze in der heutigen Ernährung. Warum also Emmer essen? Gute Gründe für den Einsatz von Emmer in der heimischen Küche gibt es viele.
Nach der Ernte ist vor dem Verzehr. In der Mühle werden die Getreidekörner zu verschiedenen Produkten weiterverarbeitet, zum Beispiel zu Mehl oder Flocken. Danach können diese in der heimischen Küche als Zutat für Brot, Kuchen & Co. zum Einsatz kommen.
In unserem neuesten Blogbeitrag stellen wir unsere TOP 5 Back- und Fachbücher rund um das Urgetreide Emmer für alle vor, die sich intensiver mit der Herkunft, den Inhaltsstoffen und der Verarbeitung von alten Getreidesorten wie Emmer beschäftigen möchten.
Mit diesem Rezept für einen Basis-Plätzchenteig mit Emmer kann man im Handumdrehen drei Sorten leckere Plätzchen machen. In unserem neuesten Blogbeitrag erfahren Sie, wie man aus einem Basisteig Plätzchen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen backen kann.
Emmer-Risotto & Co: Emmer schmeckt fein, aromatisch, nussig und lässt sich daher geschmacklich ideal zu herbstlichen Gemüse- und Obstsorten wie Kürbis und Äpfel kombinieren. In unserem Blogbeitrag haben wir drei leckere Rezepte mit Emmer und Kürbis zusammengestellt.